Scenario Loader

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Übersicht

Hinweis: Der Scenario Loader ist experimenteller Natur und wird daher nicht vollständig unterstützt. Berücksichtigen Sie dies bei der Verwendung des Loaders.

  • Einige Diagramme werden nicht mit Daten gefüllt.

Der Scenario Loader trägt in der IBM MobileFirst Analytics Console Pseudodaten in diverse Diagramme und Berichte ein. Die Daten werden im Elasticsearch-Datastore gespeichert und sicher von Ihren vorhandenen Test- oder Produktionsdaten separiert.

Die geladenen Daten sind synthetische Daten, die direkt in den Datastore injiziert werden, und nicht das Ergebnis der Erstellung tatsächlicher Analysedaten durch den Client oder Server. Diese Daten sollen dem Benutzer eine bessere Ansicht der verschiedenen, auf der Benutzerschnittstelle angezeigten Berichte und Diagramme ermöglichen. Verwenden Sie die Daten also nicht für Testzwecke.

Fahren Sie mit folgenden Abschnitten fort:

Vorbereitungen

Der Scenario Loader ist im Paket mit der MobileFirst Analytics Console enthalten. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Analytics Console aktiv und zugänglich ist, bevor Sie eine Verbindung zum Scenario Loader herstellen.

Verbindung zum Scenario Loader herstellen

  1. Aktivieren Sie den Scenario Loader, indem Sie das JVM-Argument -DwlDevEnv=true oder die Umgebungsvariable ANALYTICS_DEBUG=true definieren.

  2. In Ihrem Browser können Sie mit der Konsolen-URL http://<Konsolenpfad>/scenarioLoader auf den Scenario Loader zugreifen. Hier steht <Konsolenpfad> für den in der Datei mfp-server/usr/servers/mfp/server.xml definierten JNDI-Eigenschaftswert. Beispiel:

    <jndiEntry jndiName="mfp/mfp.analytics.console.url" value='"http://localhost:9080/analytics/console"'/>

  3. Die Seite “Scenario Loader” und die Navigationsleiste der Analytics Console werden angezeigt. Der Scenario Loader ist weiterhin nicht über die Navigationsleiste zugänglich.

Laden der Daten konfigurieren

  1. Im Abschnitt Testing Configuration gibt es mehrere Einstellungen, mit denen die Art der generierten Daten (Register Basic) und die Menge der generierten Daten (Register Capacity Planning) gesteuert werden können. Vergewissern Sie sich, dass die Einstellung Days of history auf mindestens 30 Tage gesetzt ist, damit genügend Daten geladen werden.

    Alle verfügbaren Informationen zu diesen Einstellungen sind Sie im Abschnitt Testing Configuration enthalten.

  2. Klicken Sie auf das Symbol Verwaltung (Schraubenschlüsselsymbol) und wählen Sie das Register Settings aus. Vergewissern Sie sich, dass im Abschnitt Advanced die Eigenschaft Default tenant auf den Wert dummy_data_for_demo_purposes_only gesetzt ist.

Daten laden und löschen

Klicken Sie zum Laden der Daten im Abschnitt Scenario Operations auf die Schaltfläche Start Scenario Loading.

Klicken Sie zum Löschen der Daten im Abschnitt Testing Configuration auf die Schaltfläche Delete Now.

Bitte beachten: Lesen Sie den Haftungsausschluss bezüglich des Erstellens und Löschens von Daten im Abschnitt Scenario Operations.

Mit Daten gefüllte Diagramme und Tabellen anzeigen

Wenn die Daten geladen sind, werden zwar nicht in alle, aber in viele Diagramme und Tabellen, die in der Analytics Console verfügbar sind, Daten eingetragen.

Verwenden Sie die Navigationsleiste der Analytics Console, um sich die mit Daten gefüllten Diagramme und Tabellen auf den diversen Seiten und Registerkarten anzusehen.

Debugmodus inaktivieren

Wenn Sie nach dem Arbeiten mit synthetischen Daten im Debugmodus reale Daten verwenden möchten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Löschen Sie die Daten. Klicken Sie dazu im Abschnitt Testing Configuration auf die Schaltfläche Delete Now.
  2. Vergewissern Sie sich, dass im Abschnitt SettingsAdvanced die Eigenschaft Default tenant auf den Wert worklight gesetzt ist.
  3. Setzen Sie die zuvor auf “true” gesetzte Variable auf “false” (JVM-Argument -DwlDevEnv=false oder Umgebungsvariable ANALYTICS_DEBUG=false).
  4. Starten Sie MobileFirst Analytics Server neu.
Inclusive terminology note: The Mobile First Platform team is making changes to support the IBM® initiative to replace racially biased and other discriminatory language in our code and content with more inclusive language. While IBM values the use of inclusive language, terms that are outside of IBM's direct influence are sometimes required for the sake of maintaining user understanding. As other industry leaders join IBM in embracing the use of inclusive language, IBM will continue to update the documentation to reflect those changes.
Last modified on September 22, 2017