Android-Entwicklungsumgebung einrichten

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Übersicht

In diesem Lernprogramm wird Entwicklern erklärt, wie Android-Anwendungen entwickelt und getestet werden. Im Rahmen der dafür notwendigen Schritte müssen Android Studio installiert und das Android-SDK konfiguriert werden.

Voraussetzung: Wenn Sie Ihre Android-Entwicklungsumgebung einrichten, müssen Sie das Lernprogramm MobileFirst-Entwicklungsumgebung einrichten durchgearbeitet haben.

Support-Level

Das MobileFirst-SDK ist mit der Android-Version Ice Cream Sandwich (API-Ebene 14) und aktuelleren Versionen kompatibel.

Android Studio

Führen Sie die auf der Website Android Developers beschriebenen Schritte aus, um Android Studio herunterzuladen und zu installieren.

Android-SDK konfigurieren

Android-SDK

Das Android-SDK stellt die erforderlichen Tools und APIs für die Entwicklung von Anwendungen auf der Android-Plattform unter Verwendung der Programmiersprache Java bereit.

Wenn Sie Android Studio zum ersten Mal öffnen, können Sie das Android-SDK mit dem SDK-Manager konfigurieren.

Im SDK-Manager können Sie erforderliche Pakete installieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Website Android Developer.

Android Virtual Devices

Sie können Ihre Anwendung mit einem Android Virtual Device (AVD) testen. Ausführliche Erläuterungen zu allen verfügbaren Optionen finden Sie auf der Website für Android-Entwickler im Abschnitt Managing Virtual Devices der Dokumentation.

Weitere Schritte

Jetzt, da Sie die MobileFirst- und Android-Entwicklungsumgebung eingerichtet haben, können Sie zur Kategorie Schnelleinstieg wechseln, um Erfahrungen mit MobileFirst zu sammeln, oder zur Kategorie Alle Lernprogramme, um sich über konkrete Aspekte der MobileFirst-Entwicklung zu informieren.

Inclusive terminology note: The Mobile First Platform team is making changes to support the IBM® initiative to replace racially biased and other discriminatory language in our code and content with more inclusive language. While IBM values the use of inclusive language, terms that are outside of IBM's direct influence are sometimes required for the sake of maintaining user understanding. As other industry leaders join IBM in embracing the use of inclusive language, IBM will continue to update the documentation to reflect those changes.
Last modified on November 21, 2017