Windows-8.1- und Windows-10-Entwicklungsumgebung einrichten

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Übersicht

In diesem Lernprogramm wird Entwicklern erklärt, wie universelle Windows-8.1- und Windows-10-UWP-Anwendungen entwickelt und getestet werden.

Voraussetzung: Wenn Sie Ihre Windows-Entwicklungsumgebung einrichten, müssen Sie das Lernprogramm Entwicklungsumgebung der Mobile Foundation einrichten durchgearbeitet haben.

Registrierung

  1. Registrieren Sie sich als Windows-Entwickler.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website Windows developer support.

Entwicklung

Für die Entwicklung von Anwendungen für Windows 8.1 Universal oder Windows 10 UWP benötigen Sie eine PC-Workstation mit dem Betriebssystem Windows 8.1 oder Windows 10 und mit Microsoft Visual Studio 2013 oder 2015.

Windows 8.1 Universal

Zu einer universellen Windows-8.1-Anwendungslösung gehören drei Projekte:

  • Gemeinsamer Code für die Geschäftslogik
  • Projekt für Windows-Desktop/Tablet-Anwendungen
  • Projekt für Windows-Phone-Anwendungen

Für Windows 8.1 Universal wird Folgendes vorausgesetzt:

  • Windows ab Version 8.1
  • Visual Studio 2013 oder 2015

Windows 10 UWP

Eine Windows-10-UWP-Anwendungslösung (universelle Windows-Plattform) besteht aus einem Projekt, das Folgendes enthält:

  • Gemeinsamer Code für die Geschäftslogik
  • Adaptive Benutzerschnittstelle (für Desktops/Tablets und für Telefone)

Für Windows 10 UWP wird Folgendes vorausgesetzt:

  • Windows ab Version 8.1
  • Visual Studio 2015

Weitere Schritte

Jetzt, da Sie die MobileFirst-Foundation- und Windows-Entwicklungsumgebung eingerichtet haben, können Sie zur Kategorie Schnelleinstieg wechseln, um Erfahrungen mit Mobile Foundation zu sammeln, oder zur Kategorie Alle Lernprogramme, um sich über konkrete Aspekte der MobileFirst-Foundation-Entwicklung zu informieren.

Inclusive terminology note: The Mobile First Platform team is making changes to support the IBM® initiative to replace racially biased and other discriminatory language in our code and content with more inclusive language. While IBM values the use of inclusive language, terms that are outside of IBM's direct influence are sometimes required for the sake of maintaining user understanding. As other industry leaders join IBM in embracing the use of inclusive language, IBM will continue to update the documentation to reflect those changes.
Last modified on November 21, 2017