IBM Installation Manager ausführen

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Übersicht

IBM Installation Manager installiert die Dateien und Tools von IBM MobileFirst Foundation Server auf Ihrem Computer.

Sie können den Installation Manager ausführen, um die Binärdateien von MobileFirst Server zu installieren und die MobileFirst-Server-Anwendungen in einem Anwendungsserver auf Ihrem Computer zu implementieren. Die Dateien und Tools, die vom Installationsprogramm installiert werden, sind unter Verteilerweg von MobileFirst Server beschrieben.

Für die Ausführung des Installationsprogramms für MobileFirst Server benötigen Sie IBM Installation Manager ab Version 1.8.4. Sie können das Programm im grafischen Modus oder im Befehlszeilenmodus ausführen.
Zwei Hauptoptionen werden während des Installationsprozesses vorgeschlagen:

  • Aktivierung der Tokenlizenzierung
  • Installation und Implementierung des MobileFirst Application Center

Tokenlizenzierung

Die Tokenlizenzierung ist eine der beiden von MobileFirst Server unterstützten Lizenzierungsmethoden. Sie müssen festlegen, ob die Tokenlizenzierung aktiviert werden soll. Wenn in Ihrem Vertrag keine Tokenlizenzierung mit Rational License Key Server vereinbart ist, aktivieren Sie die Tokenlizenzierung nicht. Wenn Sie die Tokenlizenzierung aktivieren, müssen Sie MobileFirst Server für die Tokenlizenzierung konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Installation und Konfiguration für die Tokenlizenzierung.

IBM MobileFirst Foundation Application Center

Das Application Center ist eine Komponente der Mobile Foundation. Das Application Center ist ein Repository mit mobilen Anwendungen, über das Sie mobile Anwendungen, die gerade entwickelt werden, gemeinsam nutzen können.

Wenn Sie das Application Center mit dem Installation Manager installieren, müssen Sie die Datenbank- und Anwendungsserverparameter angeben, die der Installation Manager zum Konfigurieren der Datenbanken und zum Implementieren des Application Center im Anwendungsserver benötigt. Wenn Sie das Application Center nicht mit dem Installation Manager installieren, speichert der Installation Manager die WAR-Datei und die Ressourcen für das Application Center auf der Festplatte. Er richtet weder die Datenbanken ein, noch implementiert er die WAR-Datei des Application Center in Ihrem Anwendungsserver. Diese Schritte können Sie später mit Ant-Tasks oder manuell ausführen. Wenn Sie die Installationsoption für das Application Center nutzen, werden Sie vom grafischen Installationsassistenten durch den Installationsprozess geführt und haben ohne großen Aufwand die Möglichkeit, das Application Center zu erkunden.

Für eine Produktionsinstallation sollten Sie das Application Center allerdings mit Ant-Tasks installieren. Bei der Installation mit Ant-Tasks können Sie die Aktualisierungen für MobileFirst Server von den Aktualisierungen für das Application Center entkoppeln.

  • Vorteile bei Installation des Application Center mit dem Installation Manager:
    • Ein grafischer Assistent führt Sie durch den Installations- und Implementierungsprozess.
  • Nachteile bei Installation des Application Center mit dem Installation Manager:
    • Wenn der Installation Manager unter UNIX oder Linux vom Benutzer root ausgeführt wird, erstellt er im Verzeichnis des Anwendungsservers, in dem das Application Center implementiert ist, Dateien, deren Eigner root ist. Aus dem Grunde müssen Sie den Anwendungsserver als root ausführen.
    • Sie haben keinen Zugriff auf die Datenbankscripts und können sie nicht Ihrem Datenbankadministrator zur Verfügung stellen, damit er die Tabellen erstellen kann, bevor Sie das Installationsverfahren ausführen. Der Installation Manager erstellt für Sie die Datenbanktabellen mit Standardeinstellungen.
    • Jedes Mal, wenn Sie ein Upgrade für das Produkt durchführen (wenn Sie beispielsweise einen vorläufigen Fix installieren), wird zuerst ein Upgrade für das Application Center durchgeführt. Während des Upgrades für das Application Center werden Operationen für die Datenbank und den Anwendungsserver ausgeführt. Wenn das Upgrade für das Application Center fehlschlägt, hindert es den Installation Manager daran, das Upgrade fortzusetzen, sodass kein Upgrade für die übrigen MobileFirst-Server-Komponenten durchgeführt werden kann. Implementieren Sie das Application Center für eine Produktionsinstallation nicht mit dem Installation Manager. Installieren Sie das Application Center separat mit Ant-Tasks, nachdem der Installation Manager MobileFirst Server installiert hat. Weitere Informationen zum Application Center finden Sie unter Application Center installieren und konfigurieren.

Wichtiger Hinweis: Das Installationsprogramm für MobileFirst Server installiert nur die Binärdateien und Tools für MobileFirst Server auf der Platte. Es implementiert nicht die MobileFirst-Server-Anwendungen in Ihrem Anwendungsserver. Wenn Sie die Installation mit dem Installation Manager ausgeführt haben, müssen Sie die Datenbanken einrichten und die MobileFirst-Server-Anwendungen in Ihrem Anwendungsserver implementieren.
Wenn Sie für eine vorhandene Installation ein Update mit dem Installation Manager durchführen, werden auch nur die Dateien auf der Platte aktualisiert. Für die Aktualisierung der in Ihren Anwendungsservern implementierten Anwendungen sind weitere Schritte erforderlich.

Fahren Sie mit folgenden Abschnitten fort:

Administratormodus und Benutzermodus im Vergleich

Sie können MobileFirst Server in zwei verschiedenen IBM Installation-Manager-Modi installieren. Der Modus hängt davon ab, wie IBM Installation Manager selbst installiert wurde. Durch den Modus werden die Verzeichnisse und Befehle bestimmt, die Sie für den Installation Manager und für Pakete verwenden.

Die Mobile Foundation unterstützt die folgenden Installation-Manager-Modi:

  • Administratormodus
  • Benutzermodus (Benutzer ohne Administratorberechtigung)

Der unter Linux oder UNIX verfügbare Gruppenmodus wird nicht vom Produkt unterstützt.

Administratormodus

Im Administratormodus muss der Installation Manager unter Linux oder UNIX als root und unter Windows mit Administratorberechtigung ausgeführt werden. Die Repository-Dateien des Installation Manager (d. h. die Liste der installierten Software mit den jeweiligen Versionen) werden in einem Systemverzeichnis installiert: /var/ibm unter Linux oder UNIX und ProgramData unter Windows. Implementieren Sie das Application Center nicht mit dem Installation Manager, wenn Sie den Installation Manager im Administratormodus ausführen.

Benutzermodus (Benutzer ohne Administratorberechtigung)

Im Benutzermodus kann der Installation Manager von jedem Benutzer ohne besondere Berechtigungen ausgeführt werden. Die Repository-Dateien des Installation Manager werden allerdings im Ausgangsverzeichnis des Benutzers gespeichert. Daher kann nur dieser Benutzer ein Upgrade für die Produktinstallation durchführen. Wenn Sie den Installation Manager nicht als root ausführen, benötigen Sie ein Benutzerkonto, das später verfügbar ist, um ein Upgrade für die Produktinstallation durchzuführen oder einen vorläufigen Fix anzuwenden.

Weitere Informationen zu den Installation-Manager-Modi finden Sie in der Dokumentation zu IBM Installation Manager unter Installing as an administrator, nonadministrator, or group.

Installation mit dem Installationsassistenten von IBM Installation Manager

Führen Sie die beschriebenen Schritte aus, um die Ressourcen von MobileFirst Server und die Tools (z. B. das Server Configuration Tool, Ant und das Programm mfpadm) zu installieren.
Die Entscheidungen in den beiden folgenden Teilfenstern des Installationsassistenten sind obligatorisch.

  • Fenster Allgemeine Einstellungen
  • Fenster Konfiguration wählen für die Installation des Application Center
  1. Starten Sie den Installation Manager.
  2. Fügen Sie das MobileFirst-Server-Repository im Installation Manager hinzu.
    • Navigieren Sie zu Datei → Benutzervorgaben und klicken Sie auf Repositorys hinzufügen…
    • Navigieren Sie in dem Verzeichnis, in dem Sie das Installationsprogramm entpackt haben, zur Repository-Datei.

      Wenn Sie die ZIP-Datei für MobileFirst Server von Mobile Foundation Version 8.0 im Ordner Verzeichnis_mit_dem_MFP-Installationsprogramm enptpackt haben, befindet sich die Repository-Datei unter Verzeichnis_mit_dem_MFP-Installationsprogramm/MobileFirst_Platform_Server/disk1/diskTag.inf.

      Vielleicht möchten Sie ja auch das neueste Fixpack anwenden, das vom IBM Support Portal heruntergeladen werden kann. Vergessen Sie nicht, das Repository für das Fixpack einzugeben. Wenn Sie das Fixpack im Ordner Fixpackverzeichnis entpackt haben, befindet sich die Repository-Datei unter Fixpackverzeichnis/MobileFirst_Platform_Server/disk1/diskTag.inf.

      Hinweis: Sie können das Fixpack nur installieren, wenn sich das Repository der Basisversion unter den Installation-Manager-Repositorys befindet. Die Fixpacks sind inkrementelle Installationsprogramme, für die das Repository der Basisversion installiert sein muss. * Wählen Sie die Datei aus und klicken Sie auf OK.

    • Klicken Sie auf OK, um das Fenster Benutzervorgaben zu schließen.
  3. Wenn Sie die Lizenzbedingungen für das Produkt akzeptiert haben, klicken Sie auf Weiter.
  4. Wählen Sie die Paketgruppe für die Produktinstallation aus.

    Mobile Foundation Version 8.0 ist ein Ersatz für die Vorgängerreleases, die einen anderen Installationsnamen haben:

    • Worklight für Version 5.0.6
    • IBM Worklight für Version 6.0 bis 6.3

    Wenn eine dieser älteren Produktversionen auf Ihrem Computer installiert ist, bietet der Installation Manager zu beginn des Installationsprozesses die Option Vorhandene Paketgruppe verwenden an. Bei Auswahl dieser Option wird die ältere Version des Produkts deinstalliert. Falls das IBM MobileFirst Foundation Application Center installiert war, werden die Installationsoptionen der bisherigen Installation verwendet, um ein Upgrade für das Application Center durchzuführen.

    Wählen Sie für eine separate Installation die Option Neue Paketgruppe erstellen aus. In dem Fall können Sie die neue Version installieren und die ältere Version beibehalten.
    Wenn Sie das Produkt in einer neuen Paketgruppe installieren möchten und auf Ihrem Computer keine andere Version des Produkts installiert ist, wählen Sie die Option Neue Paketgruppe erstellen aus.

  5. Klicken Sie auf Weiter.
  6. Entscheiden Sie im Fenster Allgemeine Einstellungen im Abschnitt Activate Token Licensing, ob die Tokenlizenzierung aktiviert werden soll.

Wenn Sie die Tokenlizenzierung mit Rational License Key Server vertraglich vereinbart haben, wählen Sie die Option Activate token licensing with the Rational License Key Server aus. Nach dem Aktivieren der Tokenlizenzierung müssen Sie zusätzliche Konfigurationsschritte für MobileFirst Server ausführen. Fahren Sie andernfalls mit der Auswahl der Option Do not activate token licensing with the Rational License Key Server fort.

  1. Übernehmen Sie im Fenster Allgemeine Einstellungen im Abschnitt Mobile Foundation für iOS installieren die Standardoption (Nein).
  2. Entscheiden Sie im Fenster Konfiguration wählen, ob das Application Center installiert werden soll.

    Für eine Produktionsinstallation sollten Sie das Application Center mit Ant-Tasks installieren. Bei der Installation mit Ant-Tasks können Sie die Aktualisierungen für MobileFirst Server von den Aktualisierungen für das Application Center entkoppeln. Wählen Sie in dem Fall im Auswahlfenster für die Konfiguration die Option Nein aus, damit das Application Center nicht installiert wird.

Wenn Sie Ja auswählen, müssen Sie in den folgenden Fenstern Angaben zur geplanten Datenbank und zu dem für die Implementierung des Application Center geplanten Anwendungsserver machen. Außerdem muss der JDBC-Treiber für Ihre Datenbank verfügbar sein. 9. Klicken Sie auf Weiter, bis die Anzeige Thank You erscheint. Führen Sie dann die Installation aus.

Ein Installationsverzeichnis mit den Ressourcen für die Installation der MobileFirst-Komponenten wurde erstellt.

Sie finden die Ressourcen in folgenden Ordnern:

  • Ordner MobileFirstServer für MobileFirst Server
  • Ordner PushService für den MobileFirst-Server-Push-Service
  • Ordner ApplicationCenter für das Application Center
  • Ordner Analytics für MobileFirst Analytics
  • Ordner AnalyticsReceiver für den MobileFirst Analytics Receiver

Im Ordner shortcuts finden Sie einige Verknüpfungen für den Direktaufruf des Server Configuration Tool, von Ant und des Programms mfpadm.

Installation mit XML-Antwortdateien - Unbeaufsichtigte Installation

Wenn Sie das IBM MobileFirst Foundation Application Center mit IBM Installation Manager über die Befehlszeile installieren möchten, müssen Sie eine lange Liste von Argumenten angeben. Stellen Sie diese Argumente mit XML-Antwortdateien bereit.

Unbeaufsichtigte Installationen werden in einer XML-Datei definiert, die Antwortdatei genannt wird. Diese Datei enthält die erforderlichen Daten, um die Installationsoperationen im unbeaufsichtigten Modus erfolgreich auszuführen. Unbeaufsichtigte Installationen werden über die Befehlszeile oder über eine Stapeldatei gestartet.

Mit dem Installation Manager können Sie bestimmte Vorgaben und Installationsaktionen für Ihre Antwortdatei im Benutzerschnittstellenmodus aufzeichnen. Alternativ dazu können Sie anhand der dokumentierten Liste der Antwortdateibefehle und -vorgaben eine Antwortdatei manuell erstellen.

Die unbeaufsichtigte Installation ist in der Benutzerdokumentation zum Installation Manager unter Im unbeaufsichtigten Modus arbeiten beschrieben.

Es gibt zwei Methoden für die Erstellung einer geeigneten Antwortdatei:

  • Sie können mit den in der MobileFirst-Benutzerdokumentation bereitgestellten Beispielantwortdateien arbeiten.
  • Sie können mit einer Antwortdatei arbeiten, die auf einem anderen Computer aufgezeichnet wurde.

Beide Methoden sind in den folgenden Abschnitten dokumentiert.

Mit Beispielantwortdateien für IBM Installation Manager arbeiten

Beispielantwortdateien für IBM Installation Manager werden in der komprimierten Datei Silent_Install_Sample_Files.zip bereitgestellt. Die folgenden Prozeduren beschreiben die Verwendung dieser Dateien.

  1. Wählen Sie die geeignete Beispielantwortdatei aus der komprimierten Datei aus. Die Datei Silent_Install_Sample_Files.zip enthält ein Unterverzeichnis für jedes Release.

    Wichtiger Hinweis:

    • Für eine Installation, bei der das Application Center nicht in einem Anwendungsserver installiert wird, verwenden Sie die Datei install-no-appcenter.xml.
      • Für eine Installation, bei der das Application Center installiert wird, wählen Sie die Beispielantwortdatei basierend auf Ihrem Anwendungsserver und Ihrer Datenbank in der folgenden Tabelle aus.

    Beispielantwortdateien für die Installation des Application Center in der Datei Silent_Install_Sample_Files.zip

    Anwendungsserver, in dem das Application Center installiert wird Derby IBM DB2 MySQL Oracle
    WebSphere Application Server Liberty Profile install-liberty-derby.xml install-liberty-db2.xml install-liberty-mysql.xml (siehe Hinweis) install-liberty-oracle.xml
    WebSphere Application Server Full Profile, eigenständiger Server install-was-derby.xml install-was-db2.xml install-was-mysql.xml (siehe Hinweis) install-was-oracle.xml
    WebSphere Application Server Network Deployment nicht zutreffend install-wasnd-cluster-db2.xml, install-wasnd-server-db2.xml, install-wasnd-node-db2.xml, install-wasnd-cell-db2.xml install-wasnd-cluster-mysql.xml (siehe Hinweis), install-wasnd-server-mysql.xml (siehe Hinweis), install-wasnd-node-mysql.xml, install-wasnd-cell-mysql.xml (siehe Hinweis) install-wasnd-cluster-oracle.xml, install-wasnd-server-oracle.xml, install-wasnd-node-oracle.xml, install-wasnd-cell-oracle.xml
    Apache Tomcat install-tomcat-derby.xml install-tomcat-db2.xml install-tomcat-mysql.xml install-tomcat-oracle.xml

    Hinweis: MySQL in Kombination mit WebSphere Application Server Liberty Profile oder WebSphere Application Server Full Profile ist keine unterstützte Konfiguration. Weitere Informationen finden Sie unter WebSphere Application Server Support Statement. Sie können IBM DB2 oder ein anderes von WebSphere Application Server unterstütztes Datenbankmanagementsystem (DBMS) verwenden, um die Vorteile einer Konfiguration zu nutzen, die vollständig vom IBM Support unterstützt wird.

    Für die Deinstallation müssen Sie eine Beispieldatei verwenden, die von der Version von MobileFirst Server oder Worklight Server abhängt, die Sie ursprünglich in der entsprechenden Paketgruppe installiert haben:

    • MobileFirst Server verwendet die Paketgruppe MobileFirst Server.
    • Worklight Server ab Version 6.x verwendet die Paketgruppe IBM Worklight.
    • Worklight Server Version 5.x verwendet die Paketgruppe Worklight.
    Erste Version von MobileFirst Server Beispieldatei
    Worklight Server Version 5.x uninstall-initially-worklightv5.xml
    Worklight Server Version 6.x uninstall-initially-worklightv6.xml
    IBM MobileFirst Server ab Version 6.x uninstall-initially-mfpserver.xml
  2. Ändern Sie die Dateizugriffsrechte für die Beispieldatei, indem Sie sie so weit wie möglich einschränken. In Schritt 4 müssen Sie einige Kennwörter eingeben. Wenn andere Benutzer desselben Computers diese Kennwörter nicht erfahren sollen, müssen Sie für die übrigen Benutzer die Leseberechtigungen (read) für die Datei entfernen. Sie können einen Befehl wie in den folgenden Beispielen verwenden:
    • UNIX: chmod 600 <Zieldatei>.xml
    • Windows: cacls <Zieldatei>.xml /P Administrators:F %USERDOMAIN%\%USERNAME%:F
  3. In ähnlicher Weise müssen Sie vorgehen, wenn Sie einen Server mit WebSphere Application Server Liberty Profile oder Apache Tomcat verwenden und dieser nur über Ihren Benutzeraccount gestartet werden soll. Entfernen Sie in diesem Fall die Leseberechtigungen (read) für alle übrigen Benutzer aus der folgenden Datei:

    • WebSphere Application Server Liberty Profile: wlp/usr/servers/<Server>/server.xml
    • Apache Tomcat: conf/server.xml
  4. Passen Sie die Liste der Repositorys im Element an. Informationen zu diesem Schritt finden Sie in der Dokumentation zu IBM Installation Manager unter [Repositorys](http://ibm.biz/knowctr#SSDV2W_1.8.4/com.ibm.silentinstall12.doc/topics/r_repository_types.html).

Passen Sie die Werte für alle Schlüssel-Wert-Paare im Element <profile> an.
Setzen Sie das Versionsattribut im Element <offering> im Element <install> auf das zu installierende Release oder entfernen Sie das Versionsattribut, wenn Sie die neueste verfügbare Version in den Repositorys installieren möchten.

  1. Geben Sie den folgenden Befehl ein: <Installation-Manager-Pfad>/eclipse/tools/imcl input <Antwortdatei> -log /tmp/installwl.log -acceptLicense

    Für diese Angabe gilt Folgendes:

    • <Installation-Manager-Pfad> steht für das Installationsverzeichnis von IBM Installation Manager.
    • <Antwortdatei> steht für den Namen der Datei, die Sie in Schritt 1 ausgewählt und aktualisiert haben.

Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu IBM Installation Manager im Abschnitt Pakete unbeaufsichtigt mithilfe einer Antwortdatei installieren.

Mit einer Antwortdatei arbeiten, die auf einer anderen Maschine aufgezeichnet wurde

  1. Zum Aufzeichnen einer Antwortdatei führen Sie IBM Installation Manager auf einer Maschine mit grafischer Benutzerschnittstelle im Assistentenmodus mit der Option -record Antwortdatei aus. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie unter Antwortdatei mit Installation Manager aufzeichnen.

  2. Ändern Sie die Dateizugriffsrechte für die Antwortdatei, indem Sie sie so weit wie möglich einschränken. In Schritt 4 müssen Sie einige Kennwörter eingeben. Wenn andere Benutzer desselben Computers diese Kennwörter nicht erfahren sollen, müssen Sie für die übrigen Benutzer die Leseberechtigungen (read) für die Datei entfernen. Sie können einen Befehl wie in den folgenden Beispielen verwenden:
    • UNIX: chmod 600 Antwortdatei.xml
    • Windows: cacls Antwortdatei.xml /P Administrators:F %USERDOMAIN%\%USERNAME%:F
  3. In ähnlicher Weise müssen Sie vorgehen, wenn Sie einen Server mit WebSphere Application Server Liberty oder Apache Tomcat verwenden und dieser nur über Ihren Benutzeraccount gestartet werden soll. Entfernen Sie in diesem Fall die Leseberechtigungen (read) für alle übrigen Benutzer aus der folgenden Datei:

    • WebSphere Application Server Liberty: wlp/usr/servers/<Server>/server.xml
    • Apache Tomcat: conf/server.xml
  4. Ändern Sie die Antwortdatei, um die Unterschiede zwischen der Maschine, auf der die Antwortdatei erstellt wurde, und der Zielmaschine zu berücksichtigen.
  5. Installieren Sie MobileFirst Server unter Verwendung der Antwortdatei auf der Zielmaschine gemäß der Beschreibung im Abschnitt Pakete unbeaufsichtigt mithilfe einer Antwortdatei installieren.

Befehlszeilenparameter (unbeaufsichtigte Installation)

Parameter Wann erforderlich Beschreibung Zulässige Werte
user.use.ios.edition Immer Legen Sie den Wert false fest, wenn Sie die Mobile Foundation installieren möchten. Falls Sie die Produktedition für iOS installieren möchten, müssen Sie den Parameter auf den Wert true setzen. true oder false
user.licensed.by.tokens Immer Aktivierung der Tokenlizenzierung. Wenn Sie das Produkt mit Rational License Key Server verwenden möchten, müssen Sie die Tokenlizenzierung aktivieren.

Setzen Sie den Parameter in diesem Fall auf true. Wenn Sie das Produkt mit dem Rational License Key Server verwenden wollen, setzen Sie den Parameter auf false.

Wenn Sie Lizenztoken aktivieren, sind nach der Implementierung des Produkts in einem Anwendungsserver bestimmte Konfigurationsschritte erforderlich.
true oder false
user.appserver.selection2 Immer Typ des Anwendungsservers. Der Wert was bedeutet, dass WebSphere Application Server 8.5.5 vorinstalliert ist. Der Wert tomcat bedeutet Tomcat 7.0.
user.appserver.was.installdir ${user.appserver.selection2} == was Installationsverzeichnis von WebSphere Application Server Ein absoluter Verzeichnisname
user.appserver.was.profile ${user.appserver.selection2} == was Profil, in dem die Anwendungen installiert werden sollen. Geben Sie für WebSphere Application Server Network Deployment das Deployment-Manager-Profil an. Liberty steht für Liberty Profile (Unterverzeichnis wlp). Der Name eines der WebSphere-Application-Server-Profile
user.appserver.was.cell ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty WebSphere-Application-Server-Zelle, in der die Anwendungen installiert werden sollen Name der WebSphere-Application-Server-Zelle
user.appserver.was.node ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty WebSphere-Application-Server-Knoten, auf dem die Anwendungen installiert werden sollen. Dieser Knoten entspricht der aktuellen Maschine. Name des WebSphere-Application-Server-Knotens der aktuellen Maschine
user.appserver.was.scope ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty Der Typ der Server, in denen die Anwendungen installiert werden sollen.

Der Wert server bedeutet eigenständiger Server.

Der Wert nd-cell bedeutet WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Zelle. Der Wert nd-cluster bedeutet WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Cluster.

Der Wert nd-node beduetet WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Knoten (ausgenommen Cluster).

Der Wert nd-server bedeutet verwalteter Server mit WebSphere Application Server Network Deployment.
server, nd-cell, nd-cluster, nd-node, nd-server
user.appserver.was.serverInstance ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty && ${user.appserver.was.scope} == server Name des WebSphere Application Server, in dem die Anwendungen installiert werden sollen Name eines WebSphere Application Server auf der aktuellen Maschine
user.appserver.was.nd.cluster ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty && ${user.appserver.was.scope} == nd-cluster Name des WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Clusters, in dem die Anwendungen installiert werden sollen Name des WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Clusters in der WebSphere-Application-Server-Zelle
user.appserver.was.nd.node ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty && (${user.appserver.was.scope} == nd-node || ${user.appserver.was.scope} == nd-server) Name des WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Knotens, auf dem die Anwendungen installiert werden sollen Name des WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Knotens in der WebSphere-Application-Server-Zelle
user.appserver.was.nd.server ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty && ${user.appserver.was.scope} == nd-server Name des Servers mit WebSphere Application Server Network Deployment, auf dem die Anwendungen installiert werden sollen Name Servers mit WebSphere Application Server Network Deployment auf dem gegebenen WebSphere-Application-Server-Network-Deployment-Knoten
user.appserver.was.admin.name ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty Name eines WebSphere-Application-Server-Administrators
user.appserver.was.admin.password2 ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty Kennwort des WebSphere-Application-Server-Administrators, das optional in einer bestimmten Art und Weise verschlüsselt ist
user.appserver.was.appcenteradmin.password ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty Kennwort des Benutzers appcenteradmin, der der Liste der WebSphere-Application-Server-Benutzer hinzugefügt werden soll, optional in einer bestimmten Art und Weise verschlüsselt
user.appserver.was.serial ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} != Liberty Suffix, das die zu installierenden Anwendungen von anderen MobileFirst-Server-Installationen unterscheidet Zeichenfolge aus 10 Dezimalziffern
user.appserver.was85liberty.serverInstance_ ${user.appserver.selection2} == was && ${user.appserver.was.profile} == Liberty Name des Servers mit WebSphere Application Server Liberty, auf dem die Anwendungen installiert werden sollen
user.appserver.tomcat.installdir ${user.appserver.selection2} == tomcat Apache Tomcat-Installationsverzeichnis. Für eine Tomcat-Installation, die auf das Ausgangsverzeichnis CATALINA_HOME und das Basisverzeichnis CATALINA_BASE aufgeteilt ist, müssen Sie hier den Wert der Umgebungsvariablen CATALINA_BASE angeben. Ein absoluter Verzeichnisname
user.database.selection2 Immer Typ des Datenbankmanagementsystems, das zum Speichern der Datenbanken verwendet wird derby, db2, mysql, oracle, none. Der Wert "none" bedeutet, dass das Installationsprogramm das Application Center nicht installiert. Wenn dieser Wert angegeben wird, müssen sowohl der Parameter user.appserver.selection2 als auch der Parameter user.database.selection2 den Wert none verwenden.
user.database.preinstalled Immer true bedeutet ein vorinstalliertes Datenbankmanagementsystem, false bedeutet, dass Apache Derby installiert werden soll. true, false
user.database.derby.datadir ${user.database.selection2} == derby Das Verzeichnis, in dem die Derby-Datenbanken erstellt werden sollen oder bereits vorhanden sind Ein absoluter Verzeichnisname
user.database.db2.host ${user.database.selection2} == db2 Der Hostname oder die IP-Adresse des DB2-Datenbankservers
user.database.db2.port ${user.database.selection2} == db2 Der Port, den der DB2-Datenbankserver auf JDBC-Verbindungen überwacht. Normalerweise 50000. Eine Zahl zwischen 1 und 65535
user.database.db2.driver ${user.database.selection2} == db2 Der absolute Dateiname von db2jcc4.jar Ein absoluter Dateiname
user.database.db2.appcenter.username ${user.database.selection2} == db2 Benutzername für den Zugriff auf die DB2-Datenbank für das Application Center Nicht leer
user.database.db2.appcenter.password ${user.database.selection2} == db2 Optional in einer bestimmten Art und Weise verschlüsseltes Kennwort für den Zugriff auf die DB2-Datenbank für das Application Center Ein Kennwort, das nicht leer ist
user.database.db2.appcenter.dbname ${user.database.selection2} == db2 Name der DB2-Datenbank für das Application Center Ein gültiger, nicht leerer DB2-Datenbankname
user.database.oracle.appcenter.isservicename.jdbc.url Optional Gibt an, ob user.database.mysql.appcenter.dbname ein Sevicename oder SID-Name ist. Fehlt der Parameter, wird user.database.mysql.appcenter.dbname als SID-Name betrachtet. true (für einen Servicenamen) oder false (für einen SID-Namen)
user.database.db2.appcenter.schema ${user.database.selection2} == db2 Name des Schemas für das Application Center in der DB2-Datenbank
user.database.mysql.host ${user.database.selection2} == mysql Der Hostname oder die IP-Adresse des MySQL-Datenbankservers
user.database.mysql.port ${user.database.selection2} == mysql Der Port, den der MySQL-Datenbankserver auf JDBC-Verbindungen überwacht. Normalerweise 3306. Eine Zahl zwischen 1 und 65535
user.database.mysql.driver ${user.database.selection2} == mysql Der absolute Dateiname von mysql-connector-java-5.*-bin.jar Ein absoluter Dateiname
user.database.mysql.appcenter.username ${user.database.selection2} == oracle Benutzername für den Zugriff auf die Oracle-Datenbank für das Application Center Eine aus 1 bis 30 Zeichen bestehende Zeichenfolge: ASCII-Ziffern, ASCII-Buchstaben in Großschreibung und Kleinschreibung, '_', '#', '$' sind zulässig.
user.database.mysql.appcenter.password ${user.database.selection2} == oracle Optional in einer bestimmten Art und Weise verschlüsseltes Kennwort für den Zugriff auf die Oracle-Datenbank für das Application Center Das Kennwort muss eine aus 1 bis 30 Zeichen bestehende Zeichenfolge sein: ASCII-Ziffern, ASCII-Buchstaben in Großschreibung und Kleinschreibung, '_', '#', '$' sind zulässig.
user.database.mysql.appcenter.dbname ${user.database.selection2} == oracle, sofern nicht ${user.database.oracle.appcenter.jdbc.url} angegeben ist Name der Oracle-Datenbank für das Application Center Ein gültiger, nicht leerer Oracle-Datenbankname
user.database.oracle.host ${user.database.selection2} == oracle, sofern nicht ${user.database.oracle.appcenter.jdbc.url} angegeben ist Der Hostname oder die IP-Adresse des Oracle-Datenbankservers
user.database.oracle.port ${user.database.selection2} == oracle, sofern nicht ${user.database.oracle.appcenter.jdbc.url} angegeben ist Der Port, den der Oracle-Datenbankserver auf JDBC-Verbindungen überwacht. Normalerweise 1521. Eine Zahl zwischen 1 und 65535
user.database.oracle.driver ${user.database.selection2} == oracle Der absolute Dateiname der Oracle-Thin-Driver-JAR-Datei (ojdbc6.jar oder ojdbc7.jar) Ein absoluter Dateiname
user.database.oracle.appcenter.username ${user.database.selection2} == oracle Benutzername für den Zugriff auf die Oracle-Datenbank für das Application Center Eine aus 1 bis 30 Zeichen bestehende Zeichenfolge: ASCII-Ziffern, ASCII-Buchstaben in Großschreibung und Kleinschreibung, '_', '#', '$' sind zulässig.
user.database.oracle.appcenter.username.jdbc ${user.database.selection2} == oracle Benutzername für den Zugriff auf die Oracle-Datenbank für das Application Center in einer für JDBC geeigneten Syntax Wie ${user.database.oracle.appcenter.username}, wenn der Name mit einem alphabetischen Zeichen beginnt und keine Kleinbuchstaben enthält. Andernfalls ${user.database.oracle.appcenter.username} in Anführungszeichen.
user.database.oracle.appcenter.password ${user.database.selection2} == oracle Optional in einer bestimmten Art und Weise verschlüsseltes Kennwort für den Zugriff auf die Oracle-Datenbank für das Application Center Das Kennwort muss eine aus 1 bis 30 Zeichen bestehende Zeichenfolge sein: ASCII-Ziffern, ASCII-Buchstaben in Großschreibung und Kleinschreibung, '_', '#', '$' sind zulässig.
user.database.oracle.appcenter.dbname ${user.database.selection2} == oracle, sofern nicht ${user.database.oracle.appcenter.jdbc.url} angegeben ist Name der Oracle-Datenbank für das Application Center Ein gültiger, nicht leerer Oracle-Datenbankname
user.database.oracle.appcenter.isservicename.jdbc.url Optional Gibt an, ob user.database.oracle.appcenter.dbname ein Sevicename oder SID-Name ist. Fehlt der Parameter, wird user.database.oracle.appcenter.dbname als SID-Name betrachtet. true (für einen Servicenamen) oder false (für einen SID-Namen)
user.database.oracle.appcenter.jdbc.url ${user.database.selection2} == oracle, sofern nicht ${user.database.oracle.host}, ${user.database.oracle.port} und ${user.database.oracle.appcenter.dbname} angegeben sind. JDBC-URL der Oracle-Datenbank für das Application Center Eine gültige Oracle-JDBC-URL. Beginnt mit "jdbc:oracle:".
user.writable.data.user Immer Der Betriebssystembenutzer, der den installierten Server ausführen darf. Ein Betriebssystembenutzername oder leer.
user.writable.data.group2 Immer Die Betriebssystembenutzergruppe, die den installierten Server ausführen darf. Der Name einer Betriebssystembenutzergruppe oder leer.

Verteilerweg von MobileFirst Server

Die Dateien und Tools für MobileFirst Server werden im Installationsverzeichnis von MobileFirst Server installiert.

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘Analytics’

Element Beschreibung
analytics.ear und analytics-*.war EAR- und WAR-Dateien für die Installation von MobileFirst Analytics
configuration-samples Ant-Beispieldateien für die Installation von MobileFirst Analytics mit Ant-Tasks

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘AnalyticsReceiver’

Element Beschreibung
analytics-receiver*.war WAR-Datei für die Installation des MobileFirst Analytics Receiver
configuration-samples Ant-Beispieldateien für die Installation von MobileFirst Analytics Receiver mit Ant-Tasks

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘ApplicationCenter’

Element Beschreibung
configuration-samples Ant-Beispieldateien für die Installation des Application Center. Die Ant-Tasks erstellen die Datenbanktabelle und implementieren WAR-Dateien in einem Anwendungsserver.
console EAR- und WAR-Dateien für die Installation des Application Center. Die EAR-Datei ist für IBM PureApplication System bestimmt.
databases SQL-Scripts zum manuellen Erstellen von Tabellen für das Application Center
installer Ressourcen für die Erstellung des Application-Center-Clients
tools Tools des Application Center

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘MobileFirstServer’

Element Beschreibung
mfp-ant-deployer.jar Reihe von Ant-Tasks für MobileFirst Server
mfp-*.war WAR-Dateien der MobileFirst-Server-Komponenten
configuration-samples Ant-Beispieldateien für die Installation der MobileFirst-Server-Komponenten mit Ant-Tasks
ConfigurationTool Binärdateien des Server Configuration Tool. Das Tool wird im Verzeichnis MFP-Server-Installationsverzeichnis/shortcuts gestartet.
databases SQL-Scripts zum manuellen Erstellen von Tabellen für die MobileFirst-Server-Komponenten (MobileFirst-Server-Verwaltungsservice und -Konfigurationsservice und MobileFirst-Laufzeit)
external-server-libraries JAR-Dateien, die von verschiedenen Tools verwendet werden (z. B. dem Authentizitätstool und dem OAuth-Sicherheitstool)

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘PushService’

Element Beschreibung
mfp-push-service.war WAR-Datei für die Installation des MobileFirst-Server-Push-Service
databases SQL-Scripts zum manuellen Erstellen von Tabellen für den MobileFirst-Server-Push-Service

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘License’

Element Beschreibung
Text Lizenz für die Mobile Foundation

Dateien und Unterverzeichnisse im Installationsverzeichnis von MobileFirst Server

Element Beschreibung
shortcuts Starterscripts für Apache Ant, das Server Configuration Tool von und den Befehl mfpadmin, die mit MobileFirst Server bereitgestellt werden.

Dateien und Unterverzeichnisse im Unterverzeichnis ‘tools’

Element Beschreibung
tools/apache-ant-version-number Vom Server Configuration Tool verwendete Binärdatei für die Installation von Apache Ant, mit der auch die Ant-Tasks ausgeführt werden können
Inclusive terminology note: The Mobile First Platform team is making changes to support the IBM® initiative to replace racially biased and other discriminatory language in our code and content with more inclusive language. While IBM values the use of inclusive language, terms that are outside of IBM's direct influence are sometimes required for the sake of maintaining user understanding. As other industry leaders join IBM in embracing the use of inclusive language, IBM will continue to update the documentation to reflect those changes.
Last modified on May 13, 2020