Neuerungen

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In IBM Mobile Foundation Version 8.0 gibt es wesentliche Änderungen für eine zeitgemäße Entwicklung, Implementierung und Verwaltung Ihrer MobileFirst-Anwendungen.

Das SDK und die Benutzerschnittstelle der Mobile Foundation wurden überarbeitet, damit Sie Ihre Apps noch flexibler und effizienter entwickeln können. Bei der Entwicklung plattformübergreifender Apps können Sie jetzt außerdem Ihre bevorzugten Cordova-Tools verwenden.

In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, was sich bei der Entwicklung Ihrer Apps geändert hat.

Neuer Entwicklungs- und Implementierungsprozess

Sie erstellen keine Projekt-WAR-Datei mehr, die im Anwendungsserver installiert werden muss. Stattdessen wird MobileFirst Server einmalig installiert, und Sie laden dann die serverseitige Konfiguration für Ihre Apps, für Ressourcensicherheit oder für den Push-Service auf den Server hoch. Sie können die Konfiguration Ihrer Apps in der MobileFirst Operations Console modifizieren.

MobileFirst-Projekte gibt es nicht mehr. Sie entwickeln Ihre mbile App nun in der Entwicklungsumgebung Ihrer Wahl.
Sie können dafür die serverseitige Konfiguration Ihrer Apps und Adapter modifizieren, ohne MobileFirst Server zu stoppen.

  • Weitere Informationen zum neuen Entwicklungsprozess finden Sie unter Entwicklungskonzepte und -übersicht.
  • Weitere Informationen zur Migration vorhandener Anwendungen finden Sie im Cookbook zur Migration.
  • Weitere Informationen zur Verwaltung von MobileFirst-Anwendungen finden Sie unter "MobileFirst-Anwendungen verwalten".

Webanwendungen

Die clientseitige MobileFirst-JavaScript-API gibt Ihnen die Möglichkeit, mit Ihren bevorzugten Tools und Ihrer bevorzugten IDE Webanwendungen zu entwickeln. Sie können Ihre Webanwendung bei MobileFirst Server registrieren, um Sicherheitsfunktionen zur Anwendung hinzuzufügen.

Sie können auch die neue clientseitige JavaScript-API für Webanalysen nutzen, um Funktionen von MobileFirst Analytics zu Ihrer Webanwendung hinzuzufügen. Die API wird mit dem neuen Web-SDK bereitgestellt.

Plattformübergreifende Apps mit bevorzugten Cordova-Tools entwickeln

Sie können für die Entwicklung Ihrer plattformübergreifenden Hybrid-Apps Ihre bevorzugten Cordova-Tools (z. B. Apache Cordova CLI oder Ionic Framework) verwenden. Diese Tools müssen Sie sich unabhängig von der Mobile Foundation beschaffen und dann MobileFirst-Plug-ins hinzufügen, damit die MobileFirst-Back-End-Funktionalität bereitgestellt wird.

Sie können das Studio-Eclipse-Plugin der Mobile Foundation installieren, um Ihre plattformübergreifenden Cordova-Apps der Mobile Foundation in der Eclipse-Entwicklungsumgebung zu verwalten. Das Studio-Plug-in der Mobile Foundation Studio bietet zusätzliche Befehle der MobileFirst CLI an, die Sie in der Eclipse-Umgebung ausführen können.

SDK-Aufteilung in Komponenten

Bisher wurde das MobileFirst-Client-SDK als ein Framework oder eine JAR-Datei bereitgestellt. Jetzt können Sie wählen, welche konkreten Funktionen Sie einbeziehen oder ausschließen möchten. Für jede MobileFirst-API gibt es neben dem zentralen SDK eigene optionale Komponenten.

Neue, verbesserte Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für Entwicklung

Die MobileFirst CLI wurde überarbeitet, damit Sie noch effienter entwickeln können, und kann jetzt auch in automatisierten Scripts genutzt wreden. Befehle beginnen jetzt mit dem Präfix mfpdev. Die CLI ist Bestandteil des IBM MobileFirst Foundation Developer Kit. Sie können aber auch schnell die neueste Version der CLI mit npm herunterladen.

Unterstützungstool für die Migration

Das Unterstützungstool für die Migration vereinfacht die Migration Ihrer vorhandenen Apps auf Mobile Foundation Version 8.0. Das Tool scannt Ihre vorhandenen MobileFirst-Apps und erstellt eine Liste der verwendeten APIs, die in Version 8.0 entfernt oder ersetzt wurden oder nicht weiter unterstützt werden. Wenn Sie das Unterstützungstool für die Migration für Apache-Cordova-Anwendungen, die mit der Mobile Foundation erstellt wurden, ausführen, erstellt das Tool für diese Anwendungen eine neue Cordova-Struktur, die mit Version 8.0 kompatibel ist.

Crosswalk WebView in Cordova

Ab Cordova 4.0 kann das die Standardweblaufzeit durch das WebView-Plug-in ersetzt werden. Crosswalk wird jetzt von Cordova-Anwendungen mit Mobile Foundation unterstützt. Die Verwendung von Crosswalk WebView für Android ermöglicht auf einer Vielzahl mobiler Geräte eine hohe Leistung und eine konsistente Benutzererfahrung. Wenn Sie von den Crosswalk-Funktionen profitieren möchten, wenden Sie das Cordova-Crosswalk-Plug-in an.

SDK der MobileFirst für universelle Windows-8- und Windows-10-Apps mit NuGet verteilen

Das SDK der MobileFirst für universelle Windows-8- und Windows-10-Apps ist in NuGet unter https://www.nuget.org/packages verfügbar.

org.apache.http durch okHttp ersetzt

org.apache.http wurde aus dem Android-SDK entfernt. Als HTTP-Abhängigkeit wird jetzt okHttp verwendet.

WKWebView-Unterstützung für Cordova-Hybrid-Apps für iOS

Sie können jetzt das standardmäßige UIWebView in Cordova-Apps durch WKWebView ersetzen.

Die APIs, die Sie für die Entwicklung mobiler Anwendungen nutzen können, wurden mit neuen Features verbessert und erweitert. Nutzen Sie die neuesten APIs, um von neuen, verbesserten oder geänderten Funktionen der Mobile Foundation profitieren zu können.

Aktualisierte serverseitige JavaScript-API

Back-End-Aufruffunktionen werden nur für bestimmte Adaptertypen unterstützt. Zurzeit sind dies HTTP- und SQL-Adapter. Die Back-End-Aufrufer WL.Server.invokeHttp und WL.Server.invokeSQL werden somit auch unterstützt.

Neue serverseitige Java-API

Eine neue serverseitige API steht bereit, mit der Sie MobileFirst Server erweitern können.

Neue serverseitige Java-API für Sicherheit

Das neue Sicherheits-API-Paket com.ibm.mfp.server.security.external und die darin enthaltenen Pakete beinhalten die Schnittstellen, die benötigt werden, um Sicherheitsüberprüfungen und Adapter zu entwickeln, die den Kontext der Sicherheitsüberprüfung verwenden.

Neue serverseitige Java-API für Clientregistrierungsdaten

Das neue API-Paket für Clientregistrierungsdaten com.ibm.mfp.server.registration.external und die darin enthaltenen Pakete beinhalten eine Schnittstelle für den Zugriff auf persistente MobileFirst-Clientregistrierungsdaten.

Application getJaxRsApplication()

Mit dieser neuen API können Sie die JAX-RS-Anwendung für den Adapter zurückgeben.

String getPropertyValue (String propertyName)

Mit dieser neuen API können Sie den Wert von der Adapterkonfiguration (oder den Standardwert) abrufen.

Aktualisierte serverseitige Java-API

Eine aktualisierte serverseitige API steht bereit, mit der Sie MobileFirst Server erweitern können.

getMFPConfigurationProperty(String name)

Die Signatur dieser neuen API hat sich in dieser Version nicht geändert. Das Verhalten dieser API ist jetzt jedoch mit dem der unter "Neue serverseitige Java-API" beschriebenen API String getPropertyValue (String propertyName) identisch.

WLServerAPIProvider

In den Versionen 7.0.0 und 7.1.0 wurde über die Schnittstelle WLServerAPIProvider auf die Java-API zugegriffen, z. B. mit WLServerAPIProvider.getWLServerAPI.getConfigurationAPI(); und WLServerAPIProvider.getWLServerAPI.getSecurityAPI();.

Diese statischen Schnittstellen werden weiter unterstützt, damit in Vorgängerversionen des Produkts entwickelte Adapter kompiliert und implementiert werden können. Alte Adapter, die weder Push-Benachrichtigungen noch die bisherige Sicherheits-API verwenden, funktionieren in der neuen Version weiter. Adapter, die Push-Benachrichtigungen oder die Sicherheits-API verwenden, funktionieren nicht mehr.

Clientseitige JavaScript-APIs für Webanwendungen

Die für die Entwicklung plattformübergreifender Cordova-Anwendungen verwendete, clientseitige JavaScript-API ist jetzt mit geringfügigen Variationen bei der Initialisierungsmethode auch für die Entwicklung von Webanwendungen verfügbar. Beachten Sie, dass nicht alle Funktionen der JavaScript-API auf Webanwendungen angewendet werden können.

Zusätzlich gibt es eine neue clientseitige JavaScript-API für Webanalysen, über die Funktionen von MobileFirst Analytics zu Ihrer Webanwendung hinzugefügt werden können.

Aktualisierte clientseitige C#-API für Windows 8 Universal und Windows Phone 8 Universal

Die clientseitige C#-API für Windows 8 Universal und Windows Phone 8 Universal wurde geändert.

Neue clientseitige Java-APIs für Android

public void getDeviceDisplayName(final DeviceDisplayNameListener listener);

Mit dieser neuen Methode können Sie aus den Registrierungsdaten von MobileFirst Server den Anzeigenamen eines Geräts abrufen.

public void setDeviceDisplayName(String deviceDisplayName,final WLRequestListener listener);

Mit dieser neuen Methode können Sie den Anzeigenamen eines Geräts in den Registrierungsdaten von MobileFirst Server festlegen.

Neue clientseitige Objective-C-APIs für iOS

(void) getDeviceDisplayNameWithCompletionHandler:(void(^)(NSString *deviceDisplayName , NSError *error))completionHandler;

Mit dieser neuen Methode können Sie aus den Registrierungsdaten von MobileFirst Server den Anzeigenamen eines Geräts abrufen.

(void) setDeviceDisplayName:(NSString*)deviceDisplayName WithCompletionHandler:(void(^)(NSError* error))completionHandler;

Mit dieser neuen Methode können Sie den Anzeigenamen eines Geräts in den Registrierungsdaten von MobileFirst Server festlegen.

Aktualisierte REST-API für den Verwaltungsservice

Die REST-API für den Verwaltungsservice wurde teilweise refaktoriert. Namentlich wurde die API für Beacons und Madiatoren entfernt. Die meisten REST-Services für Push-Benachrichtigungren sind jetzt Teil der REST-API für den Push-Service.

Aktualisierte REST-API für die Laufzeit

Die REST-API für die MobileFirst-Laufzeit stellt jetzt diverse Services bereit, mit denen mobile und vertrauliche Clients Adapter aufrufen, Zugriffstoken anfordern, Inhalte der direkten Aktualisierung abrufen können und vieles mehr. Die meisten REST-API-Endpunkte werden mit OAuth geschützt. Auf einem Entwicklungsserver können Sie das Swagger-Dokument zur Laufzeit-API unter http(s)://Server-IP-Adresse:Server-Port/Kontextstammverzeichnis/doc anzeigen.

Unterstützung für mehrfaches Certificate Pinning

Ab iFix 8.0.0.0-IF201706240159 unterstützt die Mobile Foundation das Certificate Pinning für mehrere Zertifikate, um Benutzern den sicheren Zugriff auf mehrere Hosts zu ermöglichen. Bis zu diesem iFix hat die Mobile Foundation das Certificate Pinning nur für ein Zertifikat unterstützt. In der Mobile Foundation gibt es eine neue API, die dem Benutzer das Herstellen von Verbindungen zu mehreren Hosts ermöglicht, indem er die öffentlichen Schlüssel von mehreren X509-Zertifikaten (die er bei einer Zertifizierungsstelle gekauft hat) in der Clientanwendung verankert. Eine Kopie aller Zertifikate sollten Sie in Ihre Clientanwendung aufnehmen. Beim SSL-Handshake überprüft das Client-SDK der IBM Mobile Foundation, ob der öffentliche Schlüssel des Serverzertifikats mit dem öffentlichen Schlüssel eines der in der App gespeicherten Zertifikate übereinstimmt.

Das Sicherheitsframework der Mobile Foundation wurde komplett überarbeitet. Neue Sicherheitseinrichtungen wurden aufgenommen und an vorhandenen Features wurden einige Änderungen vorgenommen.

Modernisierung des Sicherheitsframeworks

Das MobileFirst-Sicherheitsframework wurde neu gestaltet und reimplementiert, um die Aufgaben der Sicherheitsentwicklung und -verwaltung zu verbessern und zu vereinfachen. Das Framework basiert jetzt ausschließlich auf dem OAuth-Modell. Die Implementierung ist sitzungsunabhängig (siehe "Übersicht über das MobileFirst-Sicherheitsframework").

Auf der Serverseite wurden die verschiedenen Komponenten des Frameworks durch (in Adaptern implementierte) Sicherheitsüberprüfungen ersetzt, wodurch die Entwicklung mit neuen APIs vereinfacht wird. Beispielimplementierungen und vordefinierte Sicherheitsüberprüfungen werden zur Verfügung gestellt (siehe "Sicherheitsüberprüfungen"). Sicherheitsüberprüfungen können im Adapterdeskriptor konfiguriert und durch Änderungen an der Adapter- oder Anwendungskonfiguration zur Laufzeit angepasst werden, ohne dass der Adapter neu implementiert werden muss oder der Verarbeitungsablauf unterbrochen wird. Die Konfigurationsschritte können mithilfe der überarbeiteten Sicherheitsschnittstellen der MobileFirst Operations Console ausgeführt werden. Sie können die Konfigurationsdateien auch manuell bearbeiten oder die MobileFirst CLI bzw. die mfpadm-Tools verwenden.

Sicherheitsüberprüfung für die Anwendungsauthentizität

Die Validierung der MobileFirst-Anwendungsauthentizität ist jetzt als vordefinierte Sicherheitsprüfung implementiert, die die bisherige Überprüfung der erweiterten Anwendungsauthentizität ersetzt. Sie können die Validierung der Anwendungsauthentizität in der MobileFirst Operations Console oder mit mfpadm dynamisch aktivieren, inaktivieren und konfigurieren. Zum Generieren einer Anwendungsauthentizitätsdatei wird ein eigenständiges Java-Tool für die MobileFirst-Anwendungsauthentizität (mfp-app-authenticity-tool.jar) bereitgestellt.

Vertrauliche Clients

Die Unterstützung für vertrauliche Clients wurde überarbeitet und mit dem neuen OAuth-Sicherheitsframework reimplementiert.

Sicherheit von Webanwendungen

Das überarbeitete, OAuth-basierte Sicherheitsframework unterstützt Webanwendungen. Sie können jetzt Webanwendungen bei MobileFirst Server registrieren, um Sicherheitsfunktionen zu Ihrer Anwendung hinzuzufügen und Ihre Webressourcen vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Weitere Informationen zur Entwicklung von MobileFirst-Webanwendungen finden Sie unter "Webanwendungen entwickeln". Die Sicherheitsüberprüfung der Anwendungsauthentizität wird nicht für Webanwendungen unterstützt.

Neue und geänderte Sicherheitsfunktionen für plattformübergreifende Anwendungen (Cordova-Apps)

Es stehen zusätzliche Sicherheitsfeatures zum Schutz Ihrer Cordova-App zur Verfügung. Zu diesen Features gehören unter anderem:

  • Verschlüsselung von Webressourcen: Verwenden Sie dieses Feature, um Webressourcen in Ihrem Cordova-Paket zu verschlüsseln, sodass niemand das Paket modifizieren kann.
  • Kontrollsumme für Webressourcen: Verwenden Sie dieses Feature, um einen Kontrollsummentest durchzuführen, der die aktuellen statistischen Daten der App-Webressourcen mit den statistischen Referenzdaten vergleicht, die beim ersten Öffnen der App erstellt wurden. Durch diese Überprüfung können Sie verhinerdern, dass die App nach der Installation und dem Öffnen modifiziert wird.
  • Certificate Pinning: Verwenden Sie dieses Feature, um das Zertifikat einer App einem Zertifikat auf dem Host-Server zuzuordnen. Mit diesem Feature können Sie verhindern, dass zwischen der App und dem Server ausgetauschte Informationen gesehen oder modifiziert werden.
  • Unterstützung für FIPS 140-2 (Federal Information Processing Standard): Verwenden Sie dieses Feature, um sicherzustellen, dass übertragene Daten mit dem Verschlüsselungsstandard FIPS 140-2 entsprechen.
  • OpenSSL: Wenn Sie OpenSSL für die Ver- und Entschlüsselung von Daten Ihrer Cordova-App für die iOS-Plattform verwenden möchten, können Sie das Cordova-Plug-in cordova-plugin-mfp-encrypt-utils nutzen.

Geräte-Single-Sign-on

Das Geräte-Single-Sign-on wird jetzt über die neue Konfigurationseigenschaft enableSSO für die Sicherheitsüberprüfung im Anwendungsdeskriptor unterstützt.

Direkte Aktualisierung

Im Gegensatz zur älteren MobileFirst-Versionen gilt ab Version 8.0 Folgendes:

  • Wenn eine Clientanwendung auf eine ungeschützte Ressource zugreift, empfängt sie keine Aktualisierungen, auch wenn in MobileFirst Server Aktualisierungen verfügbar sind.
  • Die direkte Aktualisierung wird nach ihrer Aktivierung bei jeder Anforderung einer geschützten Ressource durchgesetzt.

Schutz externer Ressourcen

Die unterstützte Methode und die bereitgestellten Artefakte für den Schutz von Ressourcen auf externen Servern wurden modifiziert.

  • Eine neues Validierungsmodul für Zugriffstoken (der MobileFirst-Java-Token-Validator) wird bereitgestellt, sodass das MobileFirst-Sicherheitsframework für den Schutz von Ressourcen auf jedem externen Java-Server eingesetzt werden kann. Das Modul wird als Java-Bibliothek (mfp-java-token-validator-8.0.0.jar) bereitgestellt und ersetzt den veralteten MobileFirst-Server-Endpunkt für Tokenvalidierung bei der Erstellung eines angepassten Java-Validierungsmoduls.
  • Der MobileFirst-OAuth-TAI-Filter für den Schutz von Java-Ressourcen auf einem externen Server mit WebSphere Application Server oder WebSphere Application Server Liberty wird jetzt als Java-Bibliothek (com.ibm.imf.oauth.common_8.0.0.jar) bereitgestellt. Die Bibliothek verwendet das neue Validierungsmodul (den neuen Java-Token-Validator). Die Konfiguration des bereitgestellten TAI ist auch eine andere.
  • Die serverseitige API für den MobileFirst-OAuth-TAI ist nicht mehr erforderlich und wurde entfernt.
  • Das MobileFirst-Node.js-Framework passport-mfp-token-validation für den Schutz von Java-Ressourcen auf einem externen Node.js-Server wurde so modifiziert, dass es das neue Sicherheitsframework unterstützt.
  • Sie können auch einen eingenen Filter und ein eigenes Validierungsmodul für Ressourcenserver schreiben, der bzw. das den neuen Introspektionsendpunkt des Autorisierungsservers nutzt.

Integration von WebSphere DataPower als Autorisierungsserver

Sie können jetzt anstelle des Standardautorisierungsservers (MobileFirst Server) WebSphere DataPower als OAuth-Autorisierungsserver auswählen. Sie können DataPower für die Integration in das MobileFirst-Sicherheitsframework konfigurieren.

Sicherheitsüberprüfung für LTPA-basiertes Single Sign-on

Die serverübergreifende Benutzerauthentifizierung für Server, die die WebSphere-LTPA-Authentifizierung verwenden, wird jetzt über die neue vordefinierte Sicherheitsüberprüfung für LTPA-basiertes Single-Sign-on unterstützt. Diese Überprüfung ersetzt das veraltete MobileFirst-LTPA-Realm und macht die zuvor erforderliche Konfiguration überflüssig.

Verwaltung mobiler Anwendungen in der MobileFirst Operations Console

Es wurden einige Änderungen vorgenommen, um Unterstützung für die Verfolgung und Verwaltung von mobilen Anwendungen, Benutzern und Geräten über die MobileFirst Operations Console zu ermöglichen. Ein Gerät oder der Anwendungszugriff kann nur blockiert werden, wenn versucht wird, auf geschützte Ressourcen zuzugreifen.

MobileFirst-Server-Keystore

Zum Signieren von OAuth-Token und von Paketen für die direkte Aktualisierung sowie für die gegenseitige HTTPS-Authentifizierung (SSL) wird ein einzelner MobileFirst-Server-Keystore verwendet. Sie können diesen Keystore in der MobileFirst Operations Console oder mit mfpadm dynamisch konfigurieren.

Native Verschlüsselung/Entschlüsselung für iOS

OpenSSL wurde aus dem Hauptframework für iOS entfernt und durch eine native Verschlüsselung/Entschlüsselung ersetzt. Sie können OpenSSL als gesondertes Framework hinzufügen (siehe "OpenSSL für iOS aktivieren"). Für die Cordova-JavaScript-Entwicklung für iOS ist OpenSSL noch in das Framework integriert. Für beide APIs ist sowohl die native als auch die OpenSSL-Verschlüsselung verfügbar.

Die Mobile Foundation bietet jetzt Unterstützung für universelle Windows-10-Apps, Bitcode-Builds und Apple watchOS 2.

Unterstützung für native, universelle Windows-10-Anwendungen

In der Mobile Foundation können Sie jetzt native C#-Anwendungen für die universelle App-Plattform schreiben, bei denen das SDK der MobileFirst innerhalb der App verwendet wird.

Unterstützung für Windows-Hybridumgebungen

Windows 10 UWP (universelle Windows-Plattform) wird für Windows-Hybridumgebungen unterstützt.

Ende der Unterstützung für BlackBerry

Die BlackBerry-Umgebung wird in der Mobile Foundation nicht mehr unterstützt.

Bitcode

Bitcode-Builds werden jetzt für iOS-Projekte unterstützt. Für Apps, die mit Bitcode erstellte wurden, wird jedochnicht die Sicherheitsüberprüfung der MobileFirst-Anwendungsauthentizität unterstützt.

Apple watchOS 2

Apple watchOS 2 wird jetzt unterstützt und erfordert Bitcode-Builds.

In die Mobile Foundation wurden neue Leistungsmerkmale integriert, die Sie bei der Implementierung und Verwaltung Ihrer Apps unterstützen sollen. Sie können Ihre Apps und Adapter jetzt aktualisieren, ohne MobileFirst Server neu zu starten.

Verbesserte DevOps-Unterstützung

MobileFirst Server wurde grundlegend überarbeitet, um Ihre DevOps-Umgebung besser unterstützen zu können. MobileFirst Server wird einmal in Ihrer Anwendungsserverumgebung installiert, und wenn Sie eine Anwendung hochladen oder die Konfiguration von MobileFirst Server ändern, muss die Konfiguration des Anwendungsservers nicht geändert werden.

Sie müssen MobileFirst Server nicht neu starten, wenn Sie Ihre Apps oder Adapter, von denen Ihre Apps abhängig sind, aktualisieren. Sie können Konfigurationsaufgaben ausführen oder eine neue Version eines Adapters hochladen oder eine neue Anwendung registrieren, während sich der Server weiter um den Datenverkehr kümmert.

Konfigurationsänderungen und die Entwicklung sind Bereiche, die mit Sicherheitsrollen geschützt sind.

Für das Hochladen von Entwicklungsartefakten auf den Server gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Ihnen mehr Flexibilität beim Arbeiten ermöglichen sollen.

  • Die MobileFirst Operations Console wurde erweitert. Jetzt können Sie in der Konsole eine Anwendung oder eine neue Version einer Anwendung registrieren, App-Sicherheitsparameter verwalten, Zertifikate implementieren, Tags für Push-Benachrichtigungen erstellen und Push-Benachrichtigungen senden. Außerdem bietet die Konsole jetzt eine Kontexthilfe an.
  • Befehlszeilentool

Zu den Entwicklungsartefakten, die Sie auf den Server hochladen, gehören Adapter und ihre Konfiguration, Sicherheitskonfigurationen für Ihre Apps, Zertifikate für Push-Benachrichtigungen und Protokollfilter.

In IBM Cloud erstellte Anwendungen in der Mobile Foundation ausführen

Entwickler können IBM Cloud-Anwendungen für die Ausführung in der Mobile Foundation umstellen. Dafür muss Ihre Clientanwendung geändert und an die APIs der Mobile Foundation angeglichen werden.

Mobile Foundation als Service in IBM Cloud

Sie können jetzt den Service IBM Mobile Foundation on IBM Cloud in IBM Cloud verwenden, um Ihre mobilen Unternehmens-Apps zu erstellen und auszuführen.

Keine .wlapp-Dateien

In den Vorgängerversionen wurden Anwendungen implementiert, indem eine .wlapp-Datei auf den MobileFirst Server hochgeladen wurde. Die Datei enthielt beschreibende Daten für die Anwendung und im Falle von Hybridanwendungen auch die erforderlichen Webressourcen. In Version 8.0.0 verwenden Sie keine .wlapp-Datei. Stattdessen gehen Sie wie folgt vor:

  • Sie registrieren eine App bei MobileFirst Server, indem Sie eine JSON-Anwendungsdeskriptordatei implementieren.
  • Für die direkte Aktualisierung einer Cordova-Anewndung laden Sie eine Archivdatei (ZIP-Datei) mit den modifizierten Webressourcen auf den Server hoch. Die Archivdatei enthält nicht mehr die Webvorschaudateien oder Oberflächen, wie es in den Vorgängerversionen der Mobile Foundation möglich war. Das Archiv enthält jetzt nur noch die Webressourcen, die an die Clients gesendet werden, sowie Kontrollsummen für die Validierung der direkten Aktualisierung.

Wenn Sie für Cordova-Client-Apps, die auf Endbenutzergeräten installiert sind, die direkte Aktualisierung aktivieren möchten, müssen Sie die modifizierten Webressourcen jetzt als Archiv (.zip-Datei) im Server implementieren. Für eine sichere direkte Aktualisierung muss eine benutzerdefinierte Keystore-Datei in MobileFirst Server implementiert werden. Außerdem muss in die implementierte Clientanwendung eine Kopie des passenden öffentlichen Schlüssels aufgenommen werden.

Adapter

Adapter sind Apache-Maven-Projekte.

Adapter werden jetzt als Maven-Projekte behandelt. Sie können Adapter mit Standardbefehlen der Maven-Befehlszeile erstellen und implementieren oder mit einer IDE, die Maven unterstützt, z. B. mit Eclipse oder IntelliJ.

Adapterkonfiguration und -entwicklung in DevOps-Umgebungen

  • MobileFirst-Server-Administratoren können jetzt in der MobileFirst Operations Console das Verhalten eines implementierten Adapters modifizieren. Nach einer Rekonfiguration werden die Änderungen sofort im Server wirksam, ohne dass der Adapter neu implementiert oder der Server neu gestartet werden muss.
  • Sie können Adapter jetzt bei laufendem Betrieb implementieren. Es ist also möglich, Adapter in der Laufzeit zu implementieren, zu deimplementieren und erneut zu implementieren, während MobileFirst Server weiter Datenverkehrsservices bereitstellt.

Änderungen in der Adapterdeskriptordatei

Die Deskriptordatei adapter.xml hat sich geringfügig geändert. Weitere Informationen zur Struktur der Deskriptordatei für Adapter enthalten die Adapterlernprogramme.

Integration der Swagger-Benutzerschnittstelle

In MobileFirst Server ist jetzt die Swagger-Benutzerschnittstelle integriert. Sie können für jeden Adapter die zugehörige API anzeigen, indem Sie in der MobileFirst Operations Console auf der Registerkarte "Ressourcen" auf "Swagger-Dokumente anzeigen" klicken. Dieses Feature ist nur Entwicklungsumgebungen verfügbar.

Unterstützung für JavaScript-Adapter

Es werden nur JavaScript-Adapter mit dem Anschlusstyp HTTP oder SQL unterstützt.

Unterstützung für JAX-RS 2.0

JAX-RS 2.0 stellt neue serverseitige Funktionen bereit, zu denen asynchrones serverseitiges HTTP, Filter und Abfangprozesse gehören. Adapter können diese Features jetzt nutzen.

Mobile Foundation für IBM Container

Die mit Version 8.0 freigegebene Mobile Foundation für IBM Container ist auf der Website IBM Passport Advantage verfügbar. Diese Version der Mobile Foundation für IBM Container ist bereit für den Produktionseinsatz und unterstützt den dashDB™-Plan "Enterprise Transactional" von IBM Cloud.

Hinweis: Informieren Sie sich über die Voraussetzungen für die Implementierung der Mobile Foundation in IBM Containern.

MobileFirst Server in IBM PureApplication System implementieren

Sie können MobileFirst Server jetzt im unterstützten Mobile Foundation System Pattern für IBM PureApplication System implementieren und konfigurieren.

Alle unterstützten Mobile Foundation System Patterns bieten jetzt Unterstützung für eine vorhandene IBM DB2®-Datenbank. Das IBM MobileFirst Foundation Application Center wird jetzt in einem Muster für virtuelle Systeme unterstützt.

MobileFirst Server wurde überarbeitet, damit Sie bei der Entwicklung und Aktualisierung Ihrer Apps Zeit und Kosten sparen können. Neben der Neugestaltung von MobileFirst Server wurde die Anzahl der verfügbaren Installationsmethoden für die Mobile Foundation erhöht.

Mit dem neuen Design von MobileFirst Server gibt es zwei neue MobileFirst-Server-Komponenten, den Liveaktualisierungsservice und die MobileFirst-Server-Artefakte.

Der Liveaktualisierungsservice von MobileFirst Server soll Ihnen helfen, bei den schrittweisen Aktualisierungen für Ihre Apps Zeit und Kosten zu sparen. Mit dem Service werden die serverseitigen Konfigurationsdaten von Apps und Adaptern verwaltet und gespeichert. Sie können verschiedene Abschnitte Ihrer Anwendung ändern oder aktualisieren, ohne dass Sie einen neuen App-Build erstellen oder die App reimplementieren müssen.

  • Sie können das App-Verhalten ausgehend von Benutzersegmenten, die Sie festlegen, dynamisch ändern oder aktualisieren.
  • Sie können die serverseitige Geschäftslogik dynamisch ändern oder aktualisieren.
  • Sie können die App-Sicherheit dynamisch ändern oder aktualisieren.
  • Sie können die App-Konfiguration auslagern und dynamisch ändern.

MobileFirst-Server-Artefakte stellen Ressourcen für die MobileFirst Operations Console bereit.

Mit der Neugestaltung von MobileFirst Server stehen mehr Installationsoptionen zur Verfügung. Zusätzlich zur manuellen Installation gibt es in der Mobile Foundation zwei Installationsoptionen für die Installation von MobileFirst Server in einer Server-Farm. Sie können MobileFirst Server auch in einem Liberty-Verbund installieren.

Sie können die Komponenten von MobileFirst Server jetzt mit Ant-Tasks oder dem Server Configuration Tool in einer Server-Farm installieren. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Artikeln:

  • Server-Farm installieren
  • Lernprogramme zur Installation von MobileFirst Server

MobileFirst Server unterstützt auch einen Liberty-Verbund. Weitere Informationen zur Servertopologie und zu den verschiedenen Installationsmethoden finden Sie in den folgenden Artikeln:

  • Topologie eines Liberty-Verbunds
  • Server Configuration Tool ausführen
  • Installation mit Ant-Tasks
  • Manuelle Installation in einem WebSphere-Application-Server-Liberty-Verbund

Die Konsole von MobileFirst Analytics wurde überarbeitet und zeichnet sich jetzt durch eine bessere Informationsdarstellung und rollenbasierte Zugriffsteuerelemente aus. Die Konsole ist jetzt auch in mehreren Sprachen verfügbar.

Bei der Neugestaltung der MobileFirst Analytics Console ging es darum, Informationen mehr intuitiv und aussagefähiger anzuzeigen. Für einige Ereignistypen werden in der Konsole zusammengefasste Daten verwendet.

Sie können sich jetzt durch Klicken auf das Zahnradsymbol bei der MobileFirst Analytics Console abmelden.

Die MobileFirst Analytics Console gibt es jetzt in folgenden Sprachen:

  • Deutsch
  • Spanisch
  • Französisch
  • Italienisch
  • Japanisch
  • Koreanisch
  • Brasilianisches Portugiesisch
  • Russisch
  • Vereinfachtes Chinesisch
  • Traditionelles Chinesisch

Die in der MobileFirst Analytics Console angezeigten Inhalte hängen jetzt von der Sicherheitsrolle des angemeldeten Benutzers ab.
Weitere Informationen finden Sie unter Rollenbasierte Zugriffssteuerung.

MobileFirst Analytics Server verwendet Elasticsearch Version 1.7.5.

In Analytics ist mit der neuen clientseitigen API für Webanalysen Analyseunterstützung für Webanwendungen hinzugekommen.

Einige Ereignistypen haben sich in Version 8.0 gegenüber den älteren Versionen von MobileFirst Analytics Server geändert. Aufgrund dieser Änderung müssen alle JNDI-Eigenschaften, die bisher in Ihrer Serverkonfiguration definiert waren, auf den neuen Ereignistyp umgestellt werden.

Der Push-Benachrichtigungsservice wird jetzt als eigenständiger Service von einer separaten Webanwendung bereitgestellt.

In älteren Versionen der Mobile Foundation war der Push-Benachrichtigungsservice in die Anwendungslaufzeit eingebettet.

Programmiermodell

Das Programmiermodell reicht vom Server bis zum Client. Wenn Ihre Clientanwendungen den Push-Benachrichtigungsservice nutzen können sollen, müssen Sie sie entsprechend konfigurieren. Zwei Arten von Clients können mit dem Push-Benachrichtigungsservice interagieren:

  • Mobile Clientanwendungen
  • Back-End-Serveranwendungen

Sicherheit für den Push-Benachrichtigungsservice

Der Autorisierungsserver der Mobile Foundation setzt das OAuth-Protokoll zum Schutz des Push-Benachrichtigungsservice durch.

Modell des Push-Benachrichtigungsservice

Das auf Ereignisquellen basierende Modell wird nicht unterstützt. Die Push-Benachrichtigungsfunktion der Mobile Foundation wird über das Push-Servicemodell realisiert.

Push-REST-API

Sie können außerhalb von MobileFirst Server implementierten Back-End-Serveranwendungen den Zugriff auf Push-Benachrichtigungsfunktionen ermöglichen. Verwenden Sie dazu die REST-API für Push in der Laufzeit der Mobile Foundation.

Upgrade für vorhandenes, ereignisquellenbasiertes Benachrichtigungsmodell

Das auf Ereignisquellen basierende Modell wird nicht unterstützt. Die Push-Benachrichtigungsfunktion wird vollständig über das Push-Servicemodell realisiert. Alle vorhandenen, ereignisquellenbasierten anwendungen müssen auf das neue Push-Servicemodell umgestellt werden.

Push-Benachrichtigungen senden

Sie können vom Server eine auf Ereignisquellen basierende, eine tagbasierte oder eine Broadcast-Push-Benachrichtigung senden.

Push-Benachrichtigungen können mit folgenden Methoden gesendet werden:

  • Von der MobileFirst Operations Console aus können zwei Arten von Benachrichtigungen gesendet werden, tagbasierte Benachrichtigungen und Broadcastbenachrichtigungen (siehe "Push-Benachrichtigungen über die MobileFirst Operations Console senden").
  • Mit der REST-API Push Message (POST) können alle Arten von Benachrichtigungen gesendet werden: tagbasierte Benachrichtigungen, Broadcastbenachrichtigungen und authentifizierte Benachrichtigungen.
  • Mit der REST-API für den MobileFirst-Server-Verwaltungsservice können alle Arten von Benachrichtigungen gesendet werden: tagbasierte Benachrichtigungen, Broadcastbenachrichtigungen und authentifizierte Benachrichtigungen.

SMS-Benachrichtigungen senden

Sie können den Push-Service für das Senden einer SMS-Benachrichtigung an Benutzergeräte konfigurieren.

Push-Benachrichtigungsservice installieren

Der Push-Benachrichtigungsservice wird als MobileFirst-Server-Komponente (MobileFirst-Server-Push-Service) bereitgestellt.

Unterstützung des Push-Servicemodells durch Windows-UWP-Apps

Sie können jetzt native Windows-UWP-Anwendungen (universelle Windows-Plattform) auf die Verwendung des Push-Servicemodells für das Senden von Push-Benachrichtigungen umstellen.

Das MobileFirst Application Center wird jetzt über BYOL-Scripts in IBM Cloud(auf der Basis von Containern) unterstützt.

MobileFirst Analytics Server ist ein Zusatzfeature, das Protokolle vom Client-SDK akzeptiert und diese zur Analyse weiterleitet. Das Feature entlastet MobileFirst Server bei der Ausführung der Funktion loguploader.

Inclusive terminology note: The Mobile First Platform team is making changes to support the IBM® initiative to replace racially biased and other discriminatory language in our code and content with more inclusive language. While IBM values the use of inclusive language, terms that are outside of IBM's direct influence are sometimes required for the sake of maintaining user understanding. As other industry leaders join IBM in embracing the use of inclusive language, IBM will continue to update the documentation to reflect those changes.
Last modified on May 13, 2020